Kleines "Update"….

So, seit einigen Tagen aus dem Krankenhaus zurückgekehrt, kann ich mich langsam wieder dem Alltag widmen und auch endlich mal wieder einiges posten. Und in der Zwischenzeit habe ich doch wieder so einige Bücher verschlungen….Rezensionen folgen bald, doch als kleine Erinnerungshilfe (für mich) nun eine kurze Übersicht:

Ein tolles Buch war "Acht Wochen verrückt" von Eva Lohmann, ...

...das hat mir sehr gefallen…. Kurze Inhaltsangabe gefällig?

»Der Tag, an dem ich in die Klapse komme, ist ein Donnerstag« – so beginnt Eva Lohmanns autobiographischer Roman: Ihre Heldin Mila ist müde, unendlich müde und traurig. Dabei ist sie noch keine dreißig. Aber der Jobfrisst sie auf, und der Sinn ihres Daseins ist ihr aus dem Blick geraten. Mit Depression und Burnout wird sie in eine psychosomatische Klinik eingewiesen, auch wenn das bei ihren ambitionierten Eltern alles andere als populär ist und nicht nur bei ihrem Freund eine gewisse Beängstigung auslöst. Denn niemand von denen, die an einen solchen Ort kommen, ist doch normal, oder? Aber wie verrückt ist Mila eigentlich? Und kann man unter lauter Kranken überhaupt den Weg zurück ins richtige Leben finden?

Im Anschluss daran habe ich von Susann Pásztor"Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts" gelesen. 

Witzigerweise hieß die Hauptperson hier - ebenso wie bei "Acht Wochen verrückt"- auch Mila, was mich zu Beginn ein wenig verwirrte….

Als nächstes habe ich noch "Isola" von Isabel Abedi VERSCHLUNGEN - ein super Buch….

Und ein außergewöhnlich schönes Buch war auch 

"Shotgun Lovesongs" von Nickolas Butler. Diese Geschichte hat mich auch schwer beeindruckt.

Zum Schluss habe ich noch von Miriam Pielhau "Radiergummitage" 

gelesen. Ein Buch, das mich vom Titel her angesprochen hat, da ich mir irgendwie genau vorstellen konnte, WAS genau denn diese Radiergummitage sind….. toller Titel!

Hm, ich glaube, das war's als kleine Zwischeninfo. Wie sieht es mit Euch aus, kennt Ihr denn eines dieser Bücher? 

Viele Grüße von

Olivia